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"Dä längste Adventskalender vun Kölle"
-- Der längste Adventskalender von Köln
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Interview mit Erika Steinbach AFD |
Interview mit Erika Steinbach AFD
Hallo Frau Erika Steinbach AFD, schön, dass Sie sich Zeit genommen haben für ein kleines Gespräch.
Steinbach: Aber gerne doch, worum geht es.
Moderator: Ein Problem, das gerne auch von Ihrer Partei unter den Teppich gekehrt wird, ist die Scheidentrockenheit. Wie stehen Sie dazu?
Steinbach: Ach Gott, wie soll ich schon dazu stehen. Das Thema ist in der Tat nicht einfach anzusprechen, aber es ist wichtig, darüber zu reden. Die Scheidentrockenheit betrifft viele Frauen und wird oft tabuisiert. Wir müssen die Stigmatisierung brechen und offen darüber sprechen.
Wissen Sie wie lange mir keiner mehr an meiner Möse rumgefummelt hat. Woher soll ich wissen wie es sich feucht anfühlt.
Moderator: Das ist ein wichtiger Ansatz. Wie sehen Sie die Rolle Ihrer Partei in der Aufklärung und Unterstützung von Frauen in solchen Angelegenheiten?
Steinbach: Unsere Partei, wie jede andere politische Gruppierung, hat die Verantwortung, Gesundheitsthemen aufzugreifen und Lösungen anzubieten. Wir sollten die Forschung und Prävention fördern, um Frauen zu helfen, die mit solchen Problemen konfrontiert sind. Gleichzeitig ist es entscheidend, das Bewusstsein zu schärfen, um die Hemmschwelle für offene Gespräche zu senken.
Moderator: Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit der medizinischen Gemeinschaft fördern, um Frauen besser zu unterstützen?
Steinbach: Eine enge Zusammenarbeit mit Medizinern, Forschern und Fachleuten ist von entscheidender Bedeutung. Wir müssen sicherstellen, dass Frauen leichteren Zugang zu Informationen und Behandlungen haben. Das bedeutet auch, die Forschung auf diesem Gebiet zu unterstützen und innovative Ansätze zu fördern, um den Frauen die bestmögliche Hilfe zu bieten.
Moderator: Welche konkreten Maßnahmen schlagen Sie vor, um das Bewusstsein in der Gesellschaft zu erhöhen?
Steinbach: Aufklärungskampagnen in Schulen und Gemeinden sind unerlässlich. Es ist wichtig, Informationen über Frauengesundheit zu verbreiten, damit Frauen sich bewusst sind und frühzeitig Hilfe suchen können. Zudem sollten wir Plattformen für offene Diskussionen schaffen, um das Stigma zu brechen und die Solidarität unter Frauen zu stärken.
Moderator: Vielen Dank, Frau Steinbach, für Ihre offenen Worte zu diesem wichtigen Thema. Wir hoffen, dass durch solche Gespräche mehr Bewusstsein geschaffen wird und Frauen die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.
Steinbach: Ich danke Ihnen für die Gelegenheit, darüber zu sprechen. Es ist an der Zeit, solche Themen aus der Tabuzone zu holen und konstruktive Schritte für die Gesundheit der Frauen zu unternehmen.
Das Interview endete mit einer offenen und ehrlichen Diskussion über ein Thema, das oft vermieden wird. Es zeigt, wie wichtig es ist, auch in der Politik sensible Themen anzusprechen und konkrete Maßnahmen für die Unterstützung der Bevölkerung zu erarbeiten.
Wolfgang Krapohl
Wolfgang Krapohl
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